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Situation: 

Im Rahmen der Lehrveranstaltung »Exhibitiondesign« mussten die Studierende aus einer Auswahl von Stichworten eines wählen und in Gruppen eine Ausstellung konzipieren, visualisieren, ein Corporate Design erstellen, sowie einen Ausstellungskatalog und eine Endpräsentation erstellen. Das Stichwort, das meine Gruppe, bestehend aus Georg Popp, David Siebenbrunner, Daniel Tabojer und mir, gewählt haben, war: 24h.

Konzept:

In Zeiten, in denen alles schneller, besser, weiter, alles sofort und jetzt gleich passieren muss, haben wir Entschleunigung als zentrales Thema für unser Ausstellung gewählt. Durch gezielte Kontraste sollen die Besucher*innen angenehme Räume mit allen Sinnen erleben und vor allem eines tun: sich entspannen, sich treiben lassen. Die Eintrittskarte zur Ausstellung ist 24h gültig, diese können eingelöst werden, solange die Ausstellung läuft. Das heißt, Besucher*innen können mit der selben Eintrittskarte die Ausstellung mehrfach besuchen, bis die 24h abgelaufen sind. Aufgeteilt ist die Ausstellung in drei Teilbereichen: Realism – Surrealism – DIY. Eine genauere Beschreibung der Räume und deren Nutzen wird im Video ersichtlich. Die Bereiche sind sehr kontrastreich, sollen somit für jede*n die Möglichkeit bieten, einen Weg zur Entspannung zu finden. Den Kontrast der Bereiche, aber auch den Kontrast zwischen Alltagsstress und dem Besuch der Ausstellung visualisiert auch das Logo der Ausstellung.

In Zusammenarbeit mit: 

er Ausstellung. Daniel Tabojer (3D Visualiserung), Georg Popp (Video und Sound Design), David Siebenbrunner (Video); 

Exhibition, Branding

AUS–ZEIT

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