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Situation: 

Im Rahmen der Lehrveranstaltung »Medientheorie 2« mussten die Studierende zum Thema »Semiotik und kulturelle Codes« eine wissenschaftliche Arbeit schreiben und diese in einer kreativen Arbeit präsentieren.

Konzept:

Wir entschieden uns dazu eine Posterserie zu gestalten und eines meiner liebsten Accessoires zum Thema zu machen: Der Harness, zu Deutsch Geschirr, ist ein Satz von Gurten, der verwendet wird, um eine Person zu fixieren und kommt ursprünglich aus der BDSM Szene und hat somit eine starke Konnotation zu Sex und Fetisch. Jedoch hielt er im Herbst/Winter 2020 Einzug in die Modewelt und wurde von Designern wie Alexander McQueen, Vera Wang und Gucci auf dem Laufsteg gezeigt. Wir wollten den Harness an normalen Menschen zeigen, Tabus brechen, aus dem kulturellem Code ausbrechen, denn genau das ist es, was Fashion immer wieder macht, und wie wir finden, auch immer wieder machen sollte!  

In Zusammenarbeit mit: 

David Ertl, Jasmin Heiß; 

Posterseries

Fashion breaks Code

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